Intel XeSS 3 und der Sprung zu vielen Frames
16:04, 10.10.2025
Intel stellte XeSS 3 auf dem Intel Tech Tour vor. Der Star heißt MFG oder Multi Frame Generation. Sie rendern zwei echte Frames. XeSS MFG liest Bewegungsvektoren und Tiefenpuffer über ein optisches Flussnetz. Es erzeugt mehrere Zwischenframes. Frame Pacing hält sie im Takt mit dem Display. Kameraschwenks wirken weicher und die Bildrate spüren Sie. Die Idee erinnert an Nvidia DLSS, doch Intel macht die Multi-Frame Generation zum Kern des Stacks.
Abdeckung der Hardware und echte Spielergebnisse
XeSS 3 unterstützt Arc GPUs mit XMX Einheiten, die Arc A Familie, Core Ultra 200 mit Xe2 Grafik sowie die kommende Arc B mit Xe3. Intel plant auch Support für Xe1 Teile. Damit erreicht die Technik mehrere Generationen. In Demos zu Dying Light The Beast und Painkiller zeigte Intel Sprünge von 30 bis 60 FPS auf 130 bis 240 FPS mit MFG. Diesen Sprung merken Sie.
Praktische Kontrolle und Ausblick auf den Start
Sie bestimmen die Stärke. Frame Generation Override bietet 2x, 3x oder 4x oder Sie überlassen die Wahl dem Treiber. Shared GPU and NPU Memory Override erlaubt Systemspeicher für die iGPU und NPU zuzuweisen, ähnlich wie bei AMD Shared Memory. Microsoft Advanced Shader Delivery bringt vorkompilierte Shader aus der Cloud und verkürzt die Wartezeit beim ersten Start. Intelligent Bias Control v3 schärft Scheduling und Energiefluss auf kommenden Panther Lake Chips. Intel nannte kein Datum. Der Plan zielt auf einen Start mit Panther Lake und Xe3 im Jahr 2026.